HB Bierstiefel 0,5 Liter
Stiefelförmige Trinkgefäße haben eine sehr lange Tradition. In Europa gabe es dieses besondere Glasform bereits im Mittelalter. Die form des Stiefels stammt von Militärstiefeln, wie sie bis ins 19. Jahrhundert getragen wurden. Aus den (echten, getragenen) Stiefeln wurde damals entweder zur Strafe, oder als Mutprobe getrunken. Heute wird gerne in froher Runde aus dem Bierstiefel getrunken. Die Schwierigkeit beim Trinken aus dem Stiefel besteht darin, dass sich ein Unterdruck bildet, sobald nur noch der Fußbereich mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wer es dann versäumt, den Unterdruck durch gleichmäßiges Drehen des Glases während des Trinkens auszugleichen, dem schießt plötzlich das Bier aus dem Glas entgegen.
HB Glasseidel Isar 0,5 Liter
Erinnerungen und Gedanken an das Hofbräuhaus oder Oktoberfest München sind automatisch auch mit dem Maßkrug verknüpft. Und weil die Glaskrüge in München so beliebt sind, werden sie nach der Isar, dem Fluss, der durch München fließt, genannt. Wer einmal Gast im Hofbräuhaus war oder die Wies’n besucht hat, der wird sich auch an diese massigen, urigen Isarseidel erinnern. Die Maß fasst ein Liter Bier – alternativ gibt es noch die „Halbe“ (0,5 Liter) für den kleinen Durst. Die Isarseidel werden ab Ende des 19. / Anfang des 20 Jahrhunderts in München verwendet und lösten die Krüge aus Keramik ab. Grund war, dass man bei Keramikkrügen nicht kontrollieren konnte, ob diese auch richtig gefüllt worden waren. Ob auf der Terrasse oder in der guten Stube: Mit einem Isarseidel haben Sie immer eine ordentliche Portion Bier zur Hand – und für die heißen Sommertage empfehlen wir einen Krug aus Keramik, weil darin das Bier länger kühl und frisch bleibt. Wohl bekommt’s! Inhalt: 0,5 Liter
HB Glasseidel Isar 1 Liter
Erinnerungen und Gedanken an das Hofbräuhaus oder Oktoberfest München sind automatisch auch mit dem Maßkrug verknüpft. Und weil die Glaskrüge in München so beliebt sind, werden sie nach der Isar, dem Fluss, der durch München fließt, genannt. Wer einmal Gast im Hofbräuhaus war oder die Wies’n besucht hat, der wird sich auch an diese massigen, urigen Isarseidel erinnern. Die Maß fasst ein Liter Bier – alternativ gibt es noch die „Halbe“ (0,5 Liter) für den kleinen Durst. Die Isarseidel werden ab Ende des 19. / Anfang des 20 Jahrhunderts in München verwendet und lösten die Krüge aus Keramik ab. Grund war, dass man bei Keramikkrügen nicht kontrollieren konnte, ob diese auch richtig gefüllt worden waren. Ob auf der Terrasse oder in der guten Stube: Mit einem Isarseidel haben Sie immer eine ordentliche Portion Bier zur Hand – und für die heißen Sommertage empfehlen wir einen Krug aus Keramik, weil darin das Bier länger kühl und frisch bleibt. Wohl bekommt’s! Height: Approx. 20 cm Inhalt: 1 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1 Lltr., salzglasiert
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Die Form ist schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Inhalt: 1 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1 Lltr., Salzglasur mit Zinndeckel
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Die ursprüngliche Form war schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Höhe: Ca. 23 cm Inhalt: 1 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1/2 Lltr., "Schutzmarke", salzglasiert
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Die übliche Größe war der 1 Liter Krug. Männer trinken heute auch gerne einmal eine Halbe und Frauen schätzen den Halb-Liter Krug wegen des geringeren Gewichts. Die Form ist schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Höhe: Ca. 15 cm Inhalt: 1/2 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1/2 Lltr., salzglasiert
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Die übliche Größe war der 1 Liter Krug. Männer trinken heute auch gerne einmal eine Halbe und Frauen schätzen den Halb-Liter Krug wegen des geringeren Gewichts. Die Form ist schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Höhe: Ca. 15 cm Inhalt: 1/2 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1/2 Lltr., Salzglasur mit Zinndeckel
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Die übliche Größe war der 1 Liter Krug. Männer trinken heute auch gerne einmal eine Halbe und Frauen schätzen den Halb-Liter Krug wegen des geringeren Gewichts. Die Form ist schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Höhe: Ca. 15 cm Inhalt: 1/2 Liter
HB"Keferloher" Krug, 1/4 Lltr., Salzglasur mit Zinndeckel
Mindestens ab dem 13. Jahrhundert wurde in Gasthäusern Bier in Maßkrügen aus Keramik ausgeschenkt. Das viertel Liter Bier - in Bayern "Quartl" genannt- ist die ideale Größe für ein Bier "zwischendurch". Die Form ist schlicht und geradlinig. Die erste große Bierhalle auf dem Oktoberfest wurde 1896 durch die Familie Schottenhamel mit 400 Bierkrügen ohne und 50 Bierkrügen mit Zinndeckel ausgestattet. Ende des 19. Jahrhunderts endeckten die Brauereien die Möglichkeit die Krüge als Werbemittel zu benutzen. Das Brauereilogo wurde in den Krug eingestempelt und mit Kobaltblau ausgelegt. Wie schon vor hunderten von Jahren werden diese Krüge immer noch auf traditionelle Weise von Hand hergestellt. Der Deckel aus echtem Zinn schützt heute wie damals den kühlen Trunk vor Staub oder Insekten. Tipp: Kühlen Sie den Krug vor Gebrauch im Kühlschrank Auf diese Weise hält der Krug das Bier viel länger kühl und frisch. Inhalt: 1/4 Liter